Für meine Vertiefungsarbeit (VA) am GIBZ bin ich in den nächsten fünf Tagen über einige Pässe und durch schöne Regionen der Schweiz unterwegs. Hier ist mein erster Bolgeintrag:
Am Freitag, 06. September, habe ich am GIBZ meinen Klassenkameraden und meinem Allgemeinbildungs- und Sportlehrer Herr Roland Frei meine Ausrüstung, Zwischenverpflegung und Etappenziele gezeigt. Nach einem Abschlussfoto fuhr ich dann los Richtung Raten. Über Allenwinden, Ägeri und Alosen war alles eine gewohnte Strecke, da ich diese bei meinen Trainings mehrmals absolvierte. Da ich wusste, dass ich auf dem Raten erst einen Bruchteil meiner Strecke hinter mir hätte, nahm ich den Anstieg etwas lockerer als sonst. Auf dem Raten legte ich eine Znünipause ein und genoss einen wärmenden Kaffee. Danach gab es eine sehr kühle Abfahrt nach Einsiedeln, jedoch hatte ich mich schnell wieder durch kräftiges in die Pedalen treten aufgewärmt. Beim Aufstieg zur Sattelegg war das schöne, dass ich fast alleine im ganzen Wald war und nur ein einziges Auto den Weg auf den Pass suchte. Am höchsten Punkt angekommen, freute ich mich schon auf eine Kürbiscremesuppe mit Wienerli. Die Abfahrt von der Sattelegg war etwas holprig. Von Rempen bis Schübelbach musste ich von meiner Route abweichen, da die Hauptstrasse saniert wurde. Bis Niederurnen war das Wetter recht kühl jedoch meistens trocken. Ab Glarus begann es dann zu regnen und wollte nicht mehr aufhören bis ich am Ziel der 1. Etappe, in Linthal, war. In meiner Unterkunft, B&B Manser, wurde ich sehr herzlich empfangen und konnte gleich alles zum Trocknen auslegen. Zum Abendessen ging ich an die Chilbi, welche gerade im Dorf war und suchte dann schnell einmal mein Bett auf um für den nächsten Tag wieder fit zu sein.
Geile siech!
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